Deutsch - 8. Schulstufe

Deutsch 8. Schulstufe

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Deutsch 8. Schulstufe

Über das Lerngebiet

Die folgenden Kapitel werden behandelt: Texte verstehen, Lyrik, Groß- und Kleinschreibung, Satzaufbau, Textgrammatik, getrennt und zusammen schreiben, Wortbedeutung, Wortarten, sachliche Beschreibungen, Erzählungen, Kreative Textsorten

Zusammenfassung

Zusammenfassung: Aufbau – Einleitung (kurz, Titel, Autor, Textsorte, kurzer Überblick, Erscheinungsort und –datum), Hauptteil (chronologisch, Präsens, sachlich, indirekte Reden, eigene Worte, nicht zu lang)

Zusammenfassung

Gedichte Erweiterung

rhetorische Stilmittel: Personifikation (vermenschlichen), Assonanz (Gleichklang), Wörter wiederholen, Alliteration (gleicher Anfangsbuchstabe), Hyperbel (Übertreibung), Vergleich, Metapher (bildhaft), Enjambement (Satz über mehrere Verszeilen)
analysieren (Form untersuchen)
interpretieren (Aussage Dichter)

Gedichte Erweiterung

Inhaltsangabe und Klappentext

Inhaltsangabe: Definition und Unterschied zur Zusammenfassung
Inhaltsangabe Aufbau: Einleitung (kurz, Titel, Autor, Textsorte, Inhalt bzw. Thema, Erscheinungsjahr, Hauptperson, Zeit und Ort der Handlung), Hauptteil (chronologisch, Präsens, sachlich, indirekte Reden, keine Gefühle und eigene Meinungen, keine Spannung), Schluss (Absicht Autor, Figuren und ihr Verhalten beurteilen, ähnliche Erlebnisse)
Klappentext: Teile einer Inhaltsangabe, neugierig, Autor/Autorin, Buchumschlag, Buchrücken

Inhaltsangabe und Klappentext

Groß- und Kleinschreibung Abschluss

Spezialfälle: Eigennamen, Titel, besondere Tage, geschichtliche Ereignisse, geografische Bezeichnungen
Wiederholung Überblick Wortarten: Pronomen, Numeralien, Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen, Interjektionen
Wiederholung Kleinschreibung: Superlative mit am, Zeitangaben mit –s (Adverbien), Indefinitpronomen

Groß- und Kleinschreibung Abschluss

Gliedsätze Erweiterung

Gliedsatzarten: Lokalsatz (Ort), Temporalsatz (Zeit), Kausalsatz (Grund, Ursache), Konditionalsatz (Bedingung), Finalsatz (Zweck), Konsekutivsatz (Folge), Konzessivsatz (Einräumung), Modalsatz (Art und Weise), Attributsatz (eingeschoben)
Gliedsätze als Satzglieder: Subjektsatz (Wer? Was? Nominativ), Objektsatz (Wen? Was? Akkusativ)
satzwertige Infinitivgruppe: Nennformgruppe, Infinitiv + zu
satzwertige Partizipialgruppe: Mittelwortgruppe, Sätze verkürzen

Gliedsätze Erweiterung

Textgrammatik Grundlagen

Textgrammatik: Zusammenhang von Textteilen, Kennzeichen, Leitwörter, Verweis- und Ersatzwörter

Textgrammatik Grundlagen

Zusammensetzungen

Zusammensetzungen: Nomen, Adjektiv und Verben zum Schluss, von Bedeutung abhängig

Zusammensetzungen

Wortbedeutung Sprachschichten

Erbwörter, Lehnwörter, Fremdwörter: Herkunft und Anpassung
Deutsch als Sprache: Austriazismen, bundesdeutsche Ausdrücke
Sprachzeichen: Gebärdensprache, Piktogramme

Wortbedeutung Sprachschichten

Verb infinite Verbformen

infinite Verbformen: Infinitiv (Nennform), Partizip I (Mittelwort der Gegenwart/Präsens), Partizip II (Mittelwort der Vergangenheit/ Perfekt)

Verb infinite Verbformen

Wortbedeutung Fremdwörter

Anglizismen: Englisch, Plural, Infinitiv, Partizip II, Konjugation
Wörter aus dem Griechischen: mit th, ph, rh, y, Silben
Wörter aus dem Latein: typische Endungen, Redewendungen
Wörter aus dem Italienischen: Essen, Trinken, Lebensstil
Wörter aus dem Französischen: sch-Laut

Wortbedeutung Fremdwörter

Bewerbung

Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Motivationsschreiben, letztes Schulzeugnis, Deckblatt mit Foto
Bewerbungsschreiben: Bezug auf Ausschreibung, Schulsituation, Interesse am Unternehmen, Gründe und Eignung, Verweis auf Beilagen, um Antwort bitten
Lebenslauf: persönliche Daten, Familiensituation, Schullaufbahn, Erfolge und Interessen, Fähigkeiten und Stärken, Hobbys, Foto, Ort und Datum, Unterschrift

Bewerbung

Kurzgeschichte

Kurzgeschichte: Definition, erzählte Zeit, Erzählzeit
Merkmale einer Kurzgeschichte: unmittelbarer Einstieg, erzählte Zeit, Höhepunkt, Erzählinhalt, Hauptpersonen, Pointe, Ende, Ellipsen, Sprache

Kurzgeschichte

Erörterung

3-B-Schema (wiederholen): behaupten – begründen – beweisen
Stützen für Argumentationsketten: persönliche Erfahrung, Tatsachen, Meinung von Autoritäten, Vergleiche, Entkräftung eines Gegenarguments
Erörterungen vorbereiten: Stoffsammlung
dialektische Erörterung: noch nicht entschiedene Frage, Einleitung, Hauptteil, Schluss
textgebundene Erörterung: Textvorlage, Vorbereitung, Einleitung, Hauptteil, Schluss

Erörterung

Werbung

AIDA-Formel: Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse bei Zielgruppe), Desire (Wunschvorstellungen), Action (Impuls zum Kauf)
typische Sprachmittel: Reime, Stabreime, Fremdwörter, (rhetorische) Fragen, Ellipsen

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